Montag, 18. April 2011

Träume

Ach ja, diese schönen Sprüche…

Doch:
Was wär der Mensch ohne seine Träume? Was könnte er errei-
chen? Was würde ihn vorantreiben? Was würde ihn zusammen-
halten? Was ließe ihn an das Leben glauben?
Nähren nicht Träume die Hoffnung der Menschen? Und ist nicht die Hoffnung oft das einzige, das einen vorwärts bringt, das einen nicht auf der Stelle stehen bleiben lässt?

Leider gibt es Träume, die auf ewig Träume bleiben. Träume, welche zu träumen, nur Schmerz in einem hervorrufen, Träume, welche nur unglücklich machen, weil man zu gut weiß, dass sie vielleicht das Herz weiterschlagen lassen, aber es doch nie zum Lächeln bringen, weil sie nie wahr werden.

Doch ist nicht die Hoffnung, dass Träume eines Tages Wirklichkeit werden, oft das einzige, das einen vorwärts bringt?

1 Kommentar:

  1. ...und eine kleine träne verdrückend zitierte sie Wicked: "don't wish. don't start. wishing only wounds the heart"
    ...und dann schaute sie in den sonnenschein hinaus und blääkte: nufreudischdochema, ey!
    ;-)

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