über Wiesen, Felder, Berg und Wald,
es leuchten sanft noch Morgensterne,
sie verglühen im hellen Licht alsbald.
Die Seele regt ein lieblich Empfinden,
kein Schmerz betrübt und keine Pein,
wo Lebensmut mich lässt erblinden,
Hoffnung verheißt der goldene Schein.
Es tränkt der Tag den unschuldigen Morgen
mit Frohsinn und der Begierde nach Freiheit,
umgeben von Stille fühl ich mich geborgen,
ist dies ein Traum oder Wirklichkeit?
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